Aus 37 Einreichungen nominierte die Jury aufgrund zukunftsweisender baukultureller und bodenrelevanter Zugänge 13 Gemeinden aus ganz Österreich, um beim Juryhearing im Herbst 2020 in Waidhofen/Ybbs anzutreten. Das Bundesland Vorarlberg wird mit den vier nominierten Kommunen Andelsbuch, Göfis, Nenzing und Feldkirch am stärksten vertreten sein. Des Weiteren sind Innervillgarten (Tirol), Lesachtal und Oberdrauburg (Kärnten), Lang und Trofaiach (Steiermark), Thalgau (Salzburg), Feldkirchen an der Donau (Oberösterreich) sowie Ober-Grafendorf und Mödling (Niederösterreich) zum Hearing geladen.
Die Bandbreite an Gemeinden, die unter dem Motto „Boden g’scheit nutzen“ teilgenommen haben, reicht von ländlichen Kommunen unter 1.000 Einwohner*innen bis zu größeren Städten mit über 30.000 Bürger*innen.
Das sind die Nominierten zum LandLuft Sonderpreis 2021 “Boden g’scheit nutzen”
In der ersten Einreichphase gingen 68 Beiträge zum erstmals ausgelobten LandLuft Sonderpreis ein. Unter diesen finden sich sowohl das Engagement von Privatpersonen, Vereinen und Initiativen als auch Studierendenarbeiten, Beiträge mit architektonischem Fokus aber auch überregionale Konzepte uvm.
Aus der Vorjurierung gingen nun 28 Nominierungen, sprich der Menschen dahinter und deren Engagement zum Thema „Boden g’scheit nutzen“, hervor. Diese sind zum Juryhearing im Herbst 2020 nach Waidhofen/Ybbs geladen. Die Liste der Nominierten finden Sie gereiht nach dem Zeipunkt der Einreichung hier.
Die nächsten Schritte zur Prämierung
16.10.2020: Öffentliches Juryhearing in Waidhofen/ Ybbs
April 2021: Bereisung von Gemeinden durch die Jury
23.9.2021: Preisverleihung zum LandLuft Baukulturgemeinde-Preis und zum Sonderpreis für außergewöhnliches Engagement in Wien, Eröffnung der Wanderausstellung, Präsentation der Publikation
Ab Okober 2021: Wanderausstellung – LandLuft on Tour